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Durch die Anregung der Angiomotorik der Lymphbahnen, verstärkt man den Lymphabfluss. In der Regel stehen folgende Griffe zur Verfügung. Stehender Kreis, Schöpf griff, Drehgriff, Quergriff, Ödemgiffe. Durch rhythmische kreisende, pumpende Griffe wird die Lymphe und somit die Entstauung angeregt.
Bei der Massage entstehen Druck- Dehnreize für die Haut und das Untergewebe. Durch Rezeptoren werden Berührungsimpulse unterschiedlicher Intensität an das ZNS (Gehirn) weitergeleitet. Es kommt zu einer reflektorischen Entspannung im Muskel. Eine Massage muss nicht schmerzhaft sein, es kommt aber oft zu einer „Wohlwehe".
Fango ist eine intensive Wärmebehandlung durch eine mit zahlreichen Mineralien angereicherte Mineralmasse vulkanischen Ursprungs.
Die Gewebetemperatur wird erheblich erhöht, damit sich das Gewebe entspannen kann (Tiefenwärme).
Kälte verringert die Durchblutung und hemmt auf diese Weise die Entzündungsprozesse. Zugleich
wird die Schmerzverarbeitung gemindert (schmerzdämpfend).
Die Füße als Spiegelbild des menschlichen Körpers. Durch gezielte Druckbehandlung der Zonen am Fuß kann das allgemeine Wohlbefinden im ganzen Körper verbessert werden.
Diese Technik kann sowohl Verspannungen sowie Muskelverhärtungen in den verschiedenen Bereichen des Körpers lösen.
Der Behandlungsansatz, um eine Funktionsstörung des Bewegungsapperates zu behandeln. Mit bestimmten Hand bzw. Mobilisationgriffen werden Gelenke oder anliegedes Gewebe bewegt.
Berta und Karl Boeath stellten fest, dass sich der Tonus der gelähmten Seite durch Bewegung ändert. Das Gehirn kann beschädigte Bereiche neu anlegen, also auch ein geschädigtes Gehirn kann lernen neue Bewegungen zu übernehmen. Dadurch ist diese Therapieform besonders geeignet für Erkrankungen des Zentralen Nerven Systems Z.B. Mutiple Sklerose, Hemiplegie (Halbseitenlähmung) Apoplex (Schlaganfall), Morbus Parkinson.
Die Therapieform umfasst Übungen und Techniken, die dem Patienten die Atmung erleichtern und seine Körperwahrnehmung fördern soll.
Sie umfasst sowohl aktive als auch passive Therapieformen. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern.
Eine spezielle Form der Physiotherapie, bei der Hilfsmittel in Form von Gewichten zum Einsatz kommen. Mit dem Ziel die Muskulatur mit Kraftgeräten zu stärken und aufzubauen.
Alois Brügger war ein Schweizer Arzt, der diese Therapieform erarbeitet hat. Der Therapieansatz ist ein besseres Verständnis schmerzhafter Funktionsstörungen des Bewegungssystems zu erlangen. Chronische Schmerzen auf die primäre Schmerzauslösung zu reduzieren, um somit eine optimale Therapie zu erhalten.
Soll das allgemeine Wohlbefinden steigern und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Ziel ist es, durch gezielte Platzierung der Schröpfgläser auf der Haut einen Unterdruck zu erreichen. Dabei lösen sich Verspannungen der Muskulatur und der Lymphabfluss wird angeregt.
Hierbei wird gezielt mit Druck und Dehnung gearbeitet, durch die Finger/Hand, oder mit Hilfsmitteln wie Faszienball oder Rolle. Dabei lösen sich verklebte Strukturen im Bindegewebe.
Der Patient wird ganzheitlich betrachtet (Befundung) Durch die Ergebnisse (Dysfunktionen, Blockaden o.ä. ) ergeben sich die Behandlungsansätze. Durch gezielte Maßnahmen auf den Bewegungsapparat, bzw. Organsystems oder durch gezielte Kopfbehandlung.
Physiotherapie Lunden
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